Glossar

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-A-

Ad hoc-Netzwerk (Netzwerk von Gerät zu Gerät)
Ein Netzwerk von Gerät zu Gerät besteht aus 2 oder mehreren drahtlosen Geräten, die ohne die Verwendung einer zentralisierten Basisstation oder eines Wireless Access Point (WAP) angeschlossen werden.

Die Leistung solcher Netzwerke kann sich verschlechtern, wenn mehr als sechs Geräte an das Netzwerk angeschlossen sind.

Anschlussname
Das Dialogfeld "Anschlussname" wird nur in Windows NT und Windows 2000 angezeigt. Es wird nur dann angezeigt, wenn "Standardanschlussname verwenden" im Dialogfeld "Netzwerk-Kommunikationsmodus festlegen" nicht aktiviert und der IP-Kommunikationsmodus ausgewählt ist.

Sie können den Namen des Netzwerkanschlusses angeben, der für den zu installierenden Drucker erstellt werden soll. Dieser Anschlussname wird für die Identifizierung des Anschlusses in den Druckereigenschaften verwendet.

Gültige Anschlussnamen sind bis zu 63 Zeichen lang und können beliebige Zeichen enthalten. Der Anschlussname muss eindeutig auf dem PC sein. Der Anschlussname wird in der Zusammenfassung und auf der Testseite angezeigt.

ARP
Address Resolution Protocol. ARP (Address Resolution Protocol) ist ein TCP/IP-Protokoll, das zum Umwandeln einer IP-Adresse in eine physikalische Adresse (auch als DLC-Adresse bezeichnet) wie z.B. einer Ethernet-Adresse verwendet wird. Ein Host, der eine physikalische Adresse erhalten möchte, sendet eine ARP-Anforderung auf dem TCP/IP-Netzwerk rund. Der Host in dem Netzwerk mit der angeforderten IP-Adresse antwortet dann mit seiner physikalischen Hardwareadresse.

Authentifizierung
Authentifizierung ist eine Sicherheitsstrategie für drahtlose Netzwerke. In einem Netzwerk mit Authentifizierung verwenden Geräte einen gemeinsamen Schlüssel als Kennwort und kommunizieren nur mit Geräten, die den Schlüssel kennen. Im Gegensatz zu WEP verschlüsselt die Authentifizierung keine Daten, die zwischen drahtlosen Geräten übermittelt werden. Die Authentifizierung kann jedoch in Verbindung mit WEP angewandt werden. Authentifizierungsschlüssel und WEP-Schlüssel können identisch sein.

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-B-

Benennungskonventionen, Drucker
Für die Benennung eines Druckers (oder All-in-One-Geräts) gelten die folgenden Richtlinien:

Benennungskonventionen, Freigabename
Auf Grundlage der Microsoft-Empfehlungen sind die Namen auf den 7-Bit-ASCII-Satz (die ersten 127 Zeichen) beschränkt. Leerzeichen sind nicht zulässig. Es gelten die folgenden Richtlinien:

BootP
ist ein Bootstrap-Protokoll, mit dem sich eine IP-Adresse und andere TCP/IP-Parameter automatisch von einem Netzwerkserver herunterladen lassen. Bei eingeschaltetem Drucker (oder All-in-One-Gerät) wird vom HP Jetdirect Druckserver eine Boot-Anforderung rundgesendet. Wenn ein BootP-Server richtig eingerichtet ist, überträgt er die Parameter über das Netzwerk an den Jetdirect Druckserver. Siehe auch DHCP.

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-C-

CAB-Datei
Cabinet-Datei. Eine CAB (Cabinet)-Datei hat die Dateierweiterung .cab und ist eine einzelne Datei, die zum Speichern einer Vielzahl von komprimierten Dateien erstellt wurde.

Client-Server-Drucken
Client-Computer senden Druckaufträge zu dedizierten Server-Computern, die die Nutzung jedes Druckers (oder All-in-One-Geräts) steuern.

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-D-

DHCP
Dynamic Host Configuration-Protokoll. Ähnlich wie BootP dient auch das DHCP zum automatischen Herunterladen einer IP-Adresse von einem Netzwerkserver. Ein DHCP-Server verwaltet jedoch eine Gruppe von IP-Adressen, die anfordernden Geräten dynamisch zugewiesen werden. Dem Druckserver wird nur eine IP-Adresse geliehen. Wenn der Drucker (oder das All-in-One-Gerät) aus- und wieder eingeschaltet wird, gibt es keine Garantie dafür, dass der Jetdirect Druckserver immer wieder dieselbe IP-Adresse erhält, obwohl der DHCP-Server sich darum bemühen wird.

Drahtloser Netzwerk-Hub
Siehe Wireless Access Point (WAP).

Drahtloses Netzwerk (Infrastruktur)
Ein drahtloses Netzwerk besteht aus Geräten, die über eine zentralisierte Basisstation oder einen Wireless Access Point (WAP) die Verbindung zu kommerziellen oder öffentlichen Services herstellen.

Drahtloses Profil
Ein drahtloses Profil ist eine Sammlung von drahtlosen Netzwerk-Einstellungen, die auf ein bestimmtes drahtloses Netzwerk zutreffen. Z.B. kann eine drahtlose LAN-Karte über ein Profil für ein Home-Netzwerk und ein weiteres Profil für ein Office-Netzwerk verfügen. Vergewissern Sie sich beim Anschließen eines Gerätes an ein Netzwerk, dass Sie das richtige Profil ausgewählt haben.

Drucken einer HP Jetdirect Testseite
Anweisungen zum Ausdruck einer HP Jetdirect Testseite finden Sie in der Installationsanleitung für die HP Jetdirect Hardware oder in der Dokumentation Ihres Druckers. Bei externen HP Jetdirect Druckservern drücken Sie einige Sekunden lang die Test-Taste auf dem Druckserver.

Druckerfreigabe
Druckerfreigabe bedeutet, dass andere Netzwerkbenutzer über diesen Computer Druckdaten an den Drucker senden können. Dieses Installationsprogramm unterstützt die Druckerfreigabe nur unter Windows 2000 und Windows NT 4.0. Der Serverdienst muss in dem System für die Druckerfreigabe aktiviert sein. Sie müssen eine der folgenden Optionen auswählen:

Druckername
Beachten Sie beim Eingeben eines Namens für den Drucker die Benennungskonventionen für den Drucker. Dieser Name wird für das Druckersymbol verwendet, das im Ordner "Drucker" Ihres Systems hinzugefügt wird. Zur Anzeige des Ordners "Drucker" öffnen Sie auf dem Windows-Desktop das Startmenü und klicken erst auf Einstellungen und dann auf Drucker.

Druckertreiber
Ein Programm, das einen Drucker steuert. Wenn Sie ein Dokument drucken, übernimmt der Druckertreiber die Steuerung und lädt die Daten mit den richtigen Steuerbefehlen in den Drucker. Die meisten modernen Betriebssysteme enthalten Druckertreiber für die meisten Druckertypen. Sie müssen diese jedoch installieren, bevor Sie den Drucker nutzen können. Sie können auch aktualisierte Treiber von der Website des Druckerherstellers herunterladen. Siehe PCL oder PostScript.

Druckserver
Siehe HP Jetdirect Druckserver.

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-E-

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-F-

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-G-

Gateway
Ein Gateway ist ein Router oder Computer, der zwei inkompatible Netzwerke (die z.B. unterschiedliche Kommunikationsprotokolle, Datenformatierung, Strukturen oder Architekturen verwenden) miteinander verbindet. Bei der Untergliederung von Netzwerken in Subnetze setzt man Gateways häufig zur Isolierung eines Subnetzes von anderen Subnetzen ein, um den Netzwerkverkehr zu steuern.
Bei TCP/IP-Netzwerken sind die einzelnen Netzwerkgeräte oft mit der IP-Adresse des nächsten Gateways konfiguriert. Wenn es im Netzwerk keine Gateways gibt, wird meist die IP-Adresse des Computers verwendet.
Weitere Informationen finden Sie unter Drucker in großen IP-Netzwerken hinzufügen.
Informationen zum drahtlosen Netzwerk finden Sie unter Wireless Access Point (WAP).

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-H-

Hardwareadresse
Siehe LAN-Hardware-, MAC- oder physikalische Adresse

HP Jetdirect Druckserver
Der HP Jetdirect Druckserver ist ein Netzwerkzubehör von Hewlett-Packard, mit dem sich Drucker direkt an ein Netzwerk anschließen lassen. Direkte Netzwerkverbindungen ermöglichen Flexibilität bei der Platzierung und eine maximale Performance des Druckers (oder All-in-One-Geräts).
Interne HP Jetdirect Druckserverkarten werden in HP Druckern mit Ein-/Ausgabe-Steckplätzen verwendet. Einige externe HP Jetdirect Druckserver können für fast jeden Drucker mit Parallelanschluss verwendet werden, während andere HP Jetdirect Druckserver für fast jeden Drucker mit USB-Anschluss verwendet werden können. Beide Typen von Druckservern unterstützen alle gängigen Netzwerktopologien und -protokolle.

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-I-

INF-Datei
Eine INF-Datei hat die Dateierweiterung .inf und enthält Informationen zu einem Gerät. Die INF-Datei teilt dem Installationsprogramm mit, wie das Gerät heißt und welche Dateien wohin kopiert werden müssen.

IP-Adresse
Internet Protocol-Adresse. Eine IP-Adresse dient zur eindeutigen Identifizierung aller Geräte auf einem TCP/IP-Netzwerk und wird in der Regel von einem Netzwerkadministrator verwaltet. Neuere HP Jetdirect Druckserver unterstützen sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen.
Wenn ein HP Jetdirect Druckserver eingeschaltet wird, versucht er in der Regel, sich selbst mit einer gültigen IP-Adresse von einem Netzwerkserver zu konfigurieren. Falls keine gültige IP-Adresse zugewiesen werden kann, wird automatisch eine Standardadresse zugewiesen. Sind mehrere Geräte mit derselben Standardadresse konfiguriert, sollten Sie zur Identifizierung des richtigen Geräts die LAN-Hardware (MAC)-Adresse nachsehen.

IP-Hostname
Ein IP-Hostname ist ein benutzerfreundlicher (weil leicht zu merkender) Name, der anstelle der IP-Adresse verwendet werden kann. Voraussetzung hierfür ist, dass im Netzwerk ein Namensserver eingerichtet wurde, der zu einem angegebenen Hostnamen die zugehörige IP-Adresse ermittelt. Wenn einem Drucker ein Hostname zugeordnet und dieser entsprechend konfiguriert wurde (z.B. drucker1.marketing.com), können Sie diesen Hostnamen zur Identifizierung des Druckers verwenden.

IPv4
IPv4 ist die Version 4 des Internetprotokolls. IPv4-Adressen bestehen aus 32 Bits, die in Dezimalschreibweise mit Punkt dargestellt werden, z. B. 192.168.100.250. Wenn keine gültige IPv4-Adresse von einem Netzwerkserver zugewiesen wird, weist sich der HP Jetdirect Druckserver selbst je nach Netzwerk eine Link-Local-/Auto-IP-Adresse (169.254.x.x) oder eine Standard-Legacy-Adresse (192.0.0.192) zu.

IPv6
IPv6 stellt eine verbesserte Version des Internetprotokolls dar, das in Zukunft die Version IPv4 möglicherweise ersetzen wird, aber auch neben IPv4 verwendet werden kann. IPv6-Adressen sind 128 Bits lang und die Werte werden in hexadezimaler Notation mit Doppelpunkt angegeben, z. B. 2001:0DB8:0000:0000:0000:0000:1428:57AB. Auf diese Weise können IPv6-Adressen mit dem Zuwachs an Geräten, die an Netzwerke angeschlossen werden, vorerst mithalten. Anders als bei IPv4 können mehrere IPv6-Adressen dem Druckserver zugewiesen werden. Während eine Link-Local-IPv4-Adresse automatisch zugewiesen wird, können auch Router-basierte, Server-basierte und manuelle IPv6-Adressen zugewiesen werden.

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-J-

Jetdirect Druckserver
Siehe HP Jetdirect Druckserver.

Jetdirect Kennwort
Ein Jetdirect Kennwort wird von einem Netzwerkadministrator zugewiesen, um den Zugriff auf Konfigurationsparameter auf dem HP Jetdirect Druckserver zu beschränken. Jetdirect Kennwörter werden mit einer Netzwerkverwaltungsanwendung (z.B. HP Web Jetadmin) oder anderen Tools zugewiesen.

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-K-

Kaltneustart
Vor einem Kaltneustart sollten Sie eine Testseite für Ihren Drucker und Jetdirect-Druckserver drucken.

Um externe HP Jetdirect Druckserver auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen, müssen Sie das Netzkabel ziehen. Halten Sie dann die Test-Taste auf dem Bedienfeld des Druckservers gedrückt, während Sie das Netzkabel wieder einstecken. Warten Sie, bis der Druckserver neu initialisiert wurde.

Um interne HP Jetdirect Druckserver zurückzusetzen, führen Sie einen Kaltneustart Ihres Druckers (oder All-in-One-Geräts) durch und warten, bis der Druckserver neu initialisiert wurde. (Bei den meisten HP LaserJet Druckermodellen halten Sie dazu beim Einschalten die Start-Taste auf dem Bedienfeld des Druckers gedrückt. Lesen Sie für andere Drucker in den entsprechenden Handbüchern nach.)

ACHTUNG: Beim Zurücksetzen des Druckers werden u.U. alle Druckereinstellungen gelöscht.

Kommunikationsmodus
Der Kommunikationsmodus beschreibt den Typ des Netzwerks und des Protokolls (TCP/IP), die zum Drucken auf diesem Drucker verwendet werden.

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-L-

LAN-Hardware-, MAC- oder physikalische Adresse
Eine Hardware-Adresse, auch Media Access Control (MAC)- oder physikalische Adresse genannt, ist eine Adresse auf Ebene der Sicherungsschicht, die jeden Knoten und jedes Gerät im Netzwerk eindeutig kennzeichnet. Laut Definition in den IEEE-802.3-Netzwerkspezifikationen besteht diese Adresse aus einer zwölfstelligen Hexadezimalzahl (z.B. 001083123ABC). Die Hardwareadresse wird vom Gerätehersteller vergeben.
HP weist jedem HP Jetdirect Druckserver eine eindeutige Hardwareadresse zu. Um zu sehen, welche Hardwareadresse Ihr HP Jetdirect Druckserver hat, drucken Sie einfach eine HP Jetdirect Testseite. Bei den externen HP Jetdirect Druckservern steht die Adresse auch auf einem Etikett, das am Druckserver angebracht ist.

Lokales Netzwerk
Ein lokales Netzwerk ist ein Netzwerk, dessen Ausdehnung nicht über die Router oder Gateways hinausgeht. Wenn Ihr Computer und Drucker (oder All-in-One-Gerät) an ein lokales Netzwerk angeschlossen sind, dann sind sie mit demselben Netzwerkkabelsegment verbunden.

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-M-

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-N-

Namensserver
Ein Namensserver ist ein Computer im Netzwerk, der die Hostnamen den zugehörigen IP-Adressen zuordnet (man spricht hier auch von Adressenauflösung). Beispiele für Namensserver sind der DNS (Domain Name Service)-Server und der WINS (Windows Internet Name Service)-Server.

NDS
Novell Directory Services. NDS ist eine relationale Datenbank, in der die Netzwerkressourcen als Objekte in einer hierarchischen Verzeichnisstruktur logisch angeordnet sind. Mit der entsprechenden Berechtigung ist ein Zugriff auf diese Netzwerkressourcen unabhängig von ihrem physischen Standort möglich. NDS wurde als Nachfolger der Novell-Bindery entwickelt.

Netzwerkname
Ein Netzwerkname ist eine alphanumerische Zeichenfolge (Groß- und Kleinschreibung muss beachtet werden), die eine grundlegende Kontrolle über den Zugriff auf ein drahtloses Netzwerk ermöglicht. Ein Netzwerkname wird auch "Service Set Identifier" oder "SSID" genannt.

Netzwerk von Gerät zu Gerät (Ad hoc)
Ein Netzwerk von Gerät zu Gerät besteht aus 2 oder mehreren drahtlosen Geräten, die ohne die Verwendung einer zentralisierten Basisstation oder eines Wireless Access Point (WAP) angeschlossen werden.

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-O-

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-P-

Passphrase
Eine Reihe von Zeichen, die für das Erstellen eines Wi-Fi Protected Access (WPA)-Netzwerks verwendet werden.

PCL-Druckertreiber
Empfohlen für allgemeine Druckvorgänge. Eignet sich am besten für die meisten Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogramme wie Word, Excel und PowerPoint.

Peer-to-Peer-Netzwerk
Siehe Netzwerk von Gerät zu Gerät.

PING
Packet Internet Groper. PING ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie bestimmen können, ob eine bestimmte IP-Adresse erreichbar ist. Dazu sendet es ein Paket an die angegebene Adresse und wartet dann auf eine Antwort. PING wird vornehmlich zur Fehlerbehebung bei Internetverbindungen verwendet. Es gibt zahlreiche Freeware- und Shareware-PING-Dienstprogramme für PCs.

PostScript-Druckertreiber
Empfohlen für aufwändige Druckvorgänge. Eignet sich am besten für Desktop-Publishing- und grafikintensive Anwendungen wie Photoshop, PageMaker und FrameMaker.

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-Q-

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-R-

Router
Informationen zu einem drahtlosen Netzwerk finden Sie auch unter Wireless Access Point (WAP).

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-S-

SNMP-Community-Name
Ein SNMP-Community-Name ist ein Kennwort, das eingegeben werden muss, wenn die Druckerkonfiguration mit SNMP geändert wird. Wenn ein ausgewählter Drucker (oder ein All-in-One-Gerät) durch einen SNMP-Community-Namen oder ein Jetdirect Kennwort geschützt wird, werden Sie zur Eingabe des Community-Namens aufgefordert. Gültige Community-Namen sind bis zu 255 Zeichen lang.
Hinweis: Sie werden nur dann zur Eingabe aufgefordert, wenn ein nicht standardmäßiger SNMP-Community-Name zugewiesen wurde. Der SNMP-Community-Name kann von einem Netzwerkadministrator mit einer Verwaltungsanwendung (z.B. HP Web Jetadmin) oder anderen Tools zugewiesen werden.

Standard-Gateway
Siehe Gateway.

Subnetz
Ein Teil eines Netzwerks, der eine gemeinsame Adresskomponente verwendet. In TCP/IP-Netzwerken umfassen Subnetze alle Geräte, deren IP-Adressen dasselbe Präfix haben. Beispielsweise gehören alle Geräte mit IP-Adressen, die mit 100.100.100. beginnen, zum selben Subnetz. Die Unterteilung eines Netzwerks in Subnetze ist aus Sicherheits- und Performancegründen vorteilhaft. IP-Netzwerke werden unter Verwendung einer Subnetzmaske unterteilt.

Subnetzmaske
Mit einer Subnetzmaske wird ein TCP/IP-Netzwerk in verschiedene Subnetze aufgeteilt (sofern eine Subnetzeinrichtung verwendet wird). Durch die Einrichtung von Subnetzen kann ein großes Netzwerk effizienter genutzt werden. Das Format der Subnetzmaske ist ähnlich wie das der IP-Adresse: n.n.n.n, wobei n für eine Zahl zwischen 0 und 255 steht. Wenn keine Subnetzmaske zugeordnet wurde, wird in der Regel die Subnetzmaske des Computers genommen.
Durch die Subnetzmaske wird festgelegt, welcher Teil der IP-Adresse das Netzwerk/Subnetz und welcher Teil die einzelnen Hosts beschreibt.

Systemanforderungen

Hinweis: Während der Ermittlung des Druckers können je nach Geschwindigkeit des Systems und Größe des Netzwerks erhebliche Leistungsschwankungen auftreten.

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-T-

Treiber
Siehe Druckertreiber, PCL oder PostScript.

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-U-

USB-Kabel
Ein Universal Serial Bus (USB)-Kabel ist ein gängiges Direktverbindungskabel.

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-V-

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-W-

WEP
Der ursprüngliche Sicherheitsstandard für Wi-Fi-Netzwerke, um drahtlosen Netzwerkverkehr zu verschlüsseln. WEP bietet Sicherheit, indem Daten, die über Funkwellen zwischen drahtlosen Geräten gesendet werden, verschlüsselt werden, wodurch die Daten gegen Missbrauch geschützt sind. Nur Geräte, die die gleichen WEP-Einstellungen wie der Drucker verwenden, können mit dem Drucker kommunizieren.

WEP-Schlüssel
Ein WEP-Schlüssel, auch "Verschlüsselungsschlüssel" genannt, ist eine Zeichenfolge von alphanumerischen Zeichen oder Hexadezimalzahlen. Nach der Erstellung eines WEP-Schlüssels müssen Sie sich diesen merken oder ihn an einem sicheren Ort speichern. Bei Verlust des WEP-Schlüssels finden Sie ihn möglicherweise nicht wieder. Ein WEP-Schlüssel ist entweder 64 oder 128 Bit lang. Die ersten 24 Bit des Schlüssels werden automatisch zur Verfügung gestellt. Bei der Erstellung des WEP-Schlüssels stellt die Person, die den Schlüssel erstellt, die übrigen Bit zur Verfügung (40 Bit bei einem 64-Bit-Schlüssel, oder 104 Bit bei einem 128-Bit-Schlüssel).
Geben Sie Folgendes ein, um einen WEP-Schlüssel zu erstellen, abhängig davon, ob der WEP-Schlüssel alphanumerisch oder hexadezimal ist, und von der Anzahl seiner Bits:

Typ

Bits

Zeichenfolge

Alphanumerisch

64

Fünf alphanumerische Zeichen

128

Dreizehn alphanumerische Zeichen

Hexadezimal

64

Zehn Hexadezimalzahlen

128

Sechsundzwanzig Hexadezimalzahlen

Werkseitige Standardeinstellungen, HP Jetdirect
Siehe Kaltneustart.

Wireless Access Point (WAP)
Ein Wireless Access Point (WAP) ist ein Gerät, über das Geräte (z.B. Computer und Drucker) in einem drahtlosen Netzwerk miteinander kommunizieren. Ein WAP wird auch "Base Station" genannt.

WPA-Persönlich (Wi-Fi Protected Access)
Ein verbesserter Sicherheitsstandard für Wi-Fi-Netzwerke, der guten Datenschutz und gute Netzwerkzugriffssteuerung bietet.

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-X-

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-Y-

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-Z-

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